Ergotherapiepraxis Möller & Debertshäuser
Herzlich Willkommen
- Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein!
- Voltaire
Unser Ziel ist es, Sie auf dem Weg der Behandlung und letztlich des Gesundwerdens, zu unterstützen. Bei uns erhalten Sie in einer angenehmen Atmosphäre, eine nach aktuellem Maßstab und individuellem Behandlungsverfahren ausgerichtete Therapie, in der Sie als Mensch für uns im Mittelpunkt stehen.
Über uns
Unsere Praxis
Seit 2001 arbeiten wir als Ergotherapeuten und sind in den einzelnen Fachgebieten spezialisiert, so dass wir zusammen das breite Spektrum der ergotherapeutischen Behandlungen anbieten. Die Teilnahme an Weiterbildungen anerkannter Fortbildungsinstitute ist für uns die selbstverständliche Grundlage unserer Arbeit.
Über uns
Solveig Möller
Ergotherapeutin seit 2001
Weiterbildungen:
- Zertifizierter Trainer für Konzentration- und Verhalten nach Lauth & Schlottke
- Zertifizierter Trainer für Konzentration nach dem Marburger Konzept
- Autogenes Training für Kinder
- Feinmotorik- und Graphomotoriktraining für Kinder und Erwachsene
- Förderung bei Teilleistungsstörungen Dyskalkulie, LRS
- Hirnleistungstraining bei Demenz und neuropsychologischen Störungen
- Psychisch-funktionelle Behandlung
- Spiegeltherapie
Über uns
Kerstin Debertshäuser-Popp
Ergotherapeutin seit 2001
Weiterbildungen:
- Fachtherapeut für Kognitives Training
- Hirnleistungstraining bei Demenz und neuropsychologischen Störungen
- Feinmotorik- und Graphomotoriktraining für Kinder und Erwachsene
- Förderung bei Teilleistungsstörungen LRS
- Zertifizierter Trainer für Konzentration nach dem Marburger Konzept
- Lernstrategien
- Behandlung – Hemiplegie der Oberen Extremität
- Bobath-24-Stunden-Konzept
- Spiegeltherapie
- Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
- Handtherapeut
- Kinesiotaping
Über uns
Christine Wolf
Ergotherapeutin seit 2002
Weiterbildungen:
- AD(H)S-Trainer für Kinder nach Lauth und Schlottke
- Sensorische Integrationstherapie (Grundstufe)
- Spiegeltherapie und Mentales Training
- Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
- Autogenes Training
- Abschluss als Entspannungspädagoge
- Ergotherapeutische Diagnostik und Therapieplanung in der psychisch-funktionellen Behandlung
- Behandlung bei Mb. Parkinson
Auf dem Weg der Besserung
So funktioniert es
Schritt 1
Termin vereinbaren
Kontaktieren Sie uns telefonisch, per E-Mail bzw. Formular oder auch vor Ort und machen Sie einen Termin aus.
Schritt 2
Lösungen finden
Mittels ergotherapeutischem Befund entwickeln wir gemeinsam einen Therapieplan zur Erreichung Ihrer Ziele.
Leistungen
Unsere Fachbereiche
Nachfolgend erläutern wir Ihnen unsere Tätigkeitsschwerpunkte und die Möglichkeiten der Behandlung.
Sie erhalten in unserer Praxis sowohl Kassenleistungen als auch Privatleistungen nach ärztlicher Verordnung
Pädiatrie
Über Pädiatrie
Ein großer Arbeitsbereich in der Ergotherapie ist die Behandlung von Kindern.
In der ergotherapeutischen Praxis werden Kinder mit Entwicklungsverzögerungen und/oder -störungen, prä- oder postnatalen Hirnschädigungen, Lernschwierigkeiten und Verhaltensstörungen behandelt.
Unser Ansatz
Je nach Diagnose durch den Arzt und Befund durch den Ergotherapeuten werden verschiedene Behandlungsmethoden während der Therapie eingesetzt.
So beispielsweise:
Das Verhaltenstraining nach Lauth & Schlottke ist ein bekanntes Therapieprogramm zur Behandlung von Kindern mit einer Aufmerksamkeitsstörung. Hierbei verbessert das verhaltensauffällige Kind spielerisch seine Konzentrations- und allgemeine Kontrollfähigkeit.
Das Verhaltenstraining kommt vor allem bei diagnostizierten Aufmerksamkeitsstörungen wie ADHS/ADS zum Einsatz. Es wird aber auch bei anderen Auffälligkeiten erfolgreich angewandt, z.B. bei:
- einer fehlerhaften und unzuverlässigen Arbeitsweise in der Schule,
- Unruhe,
- sozialen Problemen im Familienalltag oder
- Schwierigkeiten im Umgang mit Gleichaltrigen.
Details zur Therapie
Basistraining:
Einübung der Grundfertigkeiten zur Aufmerksamkeit wie genaues Hinschauen und Hinhören, die Wiedergabe von Wahrgenommenem, Reaktionsverzögerung und dem Standhalten von Ablenkungen.
Das Basistraining setzt keinen konkreten Wissensstand voraus. Auf diese Weise wird das Kind nicht entmutigt und die Therapie nicht durch ein Wissensdefizit gefährdet.
Elternanleitung:
Eltern erhalten alle wichtigen Informationen über die Aufmerksamkeitsstörung und über die Therapieziele. Die Therapie fördert weiterhin die Fähigkeit der Eltern, ihr Kind im Alltag zu unterstützen. Dabei beraten wir Sie auch darüber wie Sie relevante Situationen im Alltag bestmöglich angehen.
Strategietraining:
Hierbei erlernt das Kind Stück für Stück wichtige Strategien zur Lösung von Problemen wie z.B. Organisation und Planung. Gedächtnistraining und das Strukturieren von Materialien unterstützen das Kind beim Lernen. Soziale Kompetenzen werden ebenfalls geschult, um dem Kind zwischenmenschliche Situationen zu erleichtern und ihm Sicherheit und Selbstvertrauen zurück zu geben.
- Sensorische Integrationstherapie (bei Wahrnehmungsstörungen)
- Feinmotorik- und Graphomotoriktraining
- Bobath (bei Paresen)
- Marburger Konzentrationstraining
Häufig erfolgt eine Kombination aus verschiedenen Behandlungskonzepten, um eine optimale Behandlung des Kindes zu gewährleisten.
Ein wichtiger Teil der Therapie von Kindern ist die Elternarbeit, sowie die Zusammenarbeit mit Kindergarten oder Schule. Es soll dadurch erreicht werden, dass die Therapieinhalte im täglichen Leben der Kinder integriert und angewandt werden, um langfristige Erfolge zu erzielen.
Pädiatrie
Behandlung bei:
- Störung der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung
- Entwicklungsverzögerung der Grob- und/oder Feinmotorik
- Graphomotorikstörungen
- Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen
- ADS / ADHS
- Paresen
- Körperliche, geistige Behinderung
- Teilleistungsstörungen, LRS, Dyskalkulie
- Förderung des Selbstvertrauens
- Psychische Störungen im Kindesalter
Neurologie
Über Neurologie
Ziel der ergotherapeutischen Behandlung ist es, ein Maximum an Lebensqualität zu sichern und eine größtmögliche Selbstständigkeit in allen Bereichen des täglichen Lebens persönlich, häuslich und gegebenenfalls beruflich zu erzielen und/oder zu erhalten.
Unser Ansatz
Für die Behandlung von Patienten mit neurologischen Erkrankungen gibt es verschiedene Ansätze. Charakteristisch für die Ergotherapie ist es, dass sie unterschiedliche Therapiemittel und Kompensationsmaterialien und -mechanismen individuell plant und einsetzt.
Folgende Konzepte, Methoden und Techniken kommen bei der Behandlung zum Einsatz:
-
Therapie nach Bobath:
Anbahnung physiologischer Bewegungsmuster und Hemmung von pathologischen Bewegungsmustern in Verbindung mit Handlungen des täglichen Lebens -
Therapie nach Perfetti:
Anbahnung physiologischer Bewegungsmuster über kognitive Übungen kombiniert mit Motorik, Tiefen- und Oberflächensensibilität -
Führen nach Affolter:
Führen von alltäglichen Bewegungen durch den Therapeuten zur Förderung der Wahrnehmung und der Bewegungsplanung (bei motorischen und/oder sensorischen Funktionsausfällen der oberen Extremität) -
Tonusregulierende Techniken:
Postisometrische Relaxation n. Lewit
„Heiße Rolle“, Schröpfen, Kinesiotape -
Sensibilitätstraining:
Material-, Kohlensäurebäder
Wahrnehmungstraining, Gleichgewichtstraining -
Mobilisation:
passive, assistive und aktive Gelenkmobilisation, Dehnung verkürzter Strukturen
Helparm (Schulterfunktionstraining unter Aufhebung der Schwerkraft) -
Spiegeltherapie und mentales Training:
mentales Bewegungstraining bei z. B. Schlaganfall, Sensibilitätsstörungen, Schmerzsyndromen, Phantomschmerzen -
Hirnleistungstraining:
Neurotraining nach V. Schweitzer – Training eingeschränkter Hirnfunktionen durch Erlernen von Problemlösungsstrategien zu komplexen alltagsorientierten Aufgaben
Gedächtnistraining, Konzentrationstraining -
Kognitives Training nach Dr. med. F. Stengel:
sozial-kommunikatives und gesundheitsorientiertes Training von kognitiven Funktionen wie- Konzentration und Wahrnehmung
- Informationsverarbeitung
- Denken
- Sprache und
- Alle Gedächtnissysteme
Neurologie
Behandlung bei Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, z.B.:
- Apoplex (Schlaganfall)
- Schädelhirntrauma
- Rückenmarksläsionen / Querschnittslähmungen
- Tumore
- Parkinson Syndrom
- Multiple Sklerose
- Demenzen unterschiedlicher Genese
- Läsionen peripherer Nerven
Beeinträchtigungen können z. B. vorkommen in Form von geringer Mobilität, eingeschränkter Kommunikation, Einschränkungen in der Selbstversorgung, gestörter Sensorik und Wahrnehmung, mangelnder kognitiver Leistungen wie z.B. Konzentration, Ausdauer und Merkfähigkeit, Schmerzzuständen, Spasmen, Auffälligkeiten in den Bereichen Orientierung, Emotionalität, Bewusstsein und sozialen Interaktionen.
Orthopädie / Handtherapie
Über Orthopädie
Von Funktionsstörungen im Stütz- und Bewegungsapparat betroffene Personen aller Altersgruppen stehen in der Orthopädie und bei der Handtherapie im Mittelpunkt. Ursachen für Fehlfunktionen und Störungen können angeboren aber auch durch Unfälle oder chronische Erkrankungen verursacht sein. Orthopädische Behandlungen helfen Betroffenen, ihre Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit wiederherzustellen.
Unser Ansatz
Ergotherapeutische Behandlungen in der Kinderorthopädie haben vor allem die Prävention von Spätfolgen zum Ziel. Bei Erwachsenen soll die Therapie dagegen oft die Wiederaufnahme einer beruflichen Tätigkeit oder eine selbständige Lebensführung ermöglichen.
Die Behandlungsmöglichkeiten sind dabei so vielseitig wie die Funktionsstörungen selbst. Individuelle Maßnahmen – je nach Art der Einschränkung – fördern die Handlungsfähigkeit. Auch das Erlernen von Kompensationsstrategien und die Bereitstellung eventuell notwendiger Hilfsmittel zählen zu unseren Leistungen.
-
Behandlung peripherer Nervenläsionen
Sensibilitätstraining
Anwendung von Materialbädern
Passive und aktive Mobilisation -
Funktionstraining Förderung und Einübung physiologischer Bewegungsabläufe
Weitestgehende Aufrechterhaltung der Gelenkbeweglichkeit durch Übungen ohne Kraftaufwand (ADL-Training, Handwerk, funktionelle Übungen)
Einbeziehung der Schultergelenke und HWS während der Handtherapie -
Mobilisation:
passive, assistive und aktive Gelenkmobilisation, Dehnung verkürzter Strukturen
Helparm (Schulterfunktionstraining unter Aufhebung der Schwerkraft) -
Spiegeltherapie und mentales Training:
mentales Bewegungstraining bei z. B. Schlaganfall, Sensibilitätsstörungen, Schmerzsyndromen, Phantomschmerzen -
Thermische Anwendungen zur Schmerzreduktion:
Paraffinbad
Materialbäder
vegetativ schmerzhemmend wirkende Techniken („Heiße Rolle“, Akkumat) -
Schulterfunktionstraining:
Einsatz des Helparms (Beübung unter Aufhebung der Schwerkraft)
Greiftraining mit Bezug zu Aktivitäten des täglichen Lebens -
Kinesiotaping:
Einsatz bei Störungen der Muskel- und Gelenksfunktion und Schmerzen
Aktivierung des Stoffwechsels durch Anregung des Lymphsystems
Hemmung der Nozizeptoren bei Aktivierung der Mechanozeptoren
Beeinflussung des Muskeltonus
Orthopädie
Behandlung bei:
- Verletzungen und Erkrankungen von Knochen, Muskeln, Sehnen und Nerven (u.a. Carpaltunnel, Amputationen, Frakturen)
- Entzündliche und degenerative Gelenkerkrankungen des rheumatischen Formenkreises
Handtherapie
Behandlung
- u.a. nach Operationen
Psychiatrie
Über Psychiatrie
Die Psychiatrie (Seelenheilkunde) ist heute einer der größten medizinisch-therapeutischen Fachbereiche. Kompetenzen und Verfahren aus der Ergotherapie werden in diesem Feld schon lange effektiv angewendet. Patienten aller Altersstufen können bei psychiatrischen und psychosozialen Störungen ergotherapeutisch behandelt werden. Auch die Therapie von zeitweiligen oder chronischen Erkrankungen zählt zum Tätigkeitsfeld.
Unser Ansatz
Anhand der ärztlichen Diagnose und unserer ergotherapeutischen Befunderhebung vereinbaren wir mit Ihnen die passenden Behandlungsmethoden – ggf. auch zur Prävention – mit dem Ziel größtmöglicher Selbstständigkeit, Teilhabe und Lebensqualität.
-
Kompetenzzentrierte Methode:
Förderung der kognitiven Fähigkeiten, Hirnleistungstraining, neuropsychologisches Training -
Ausdruckszentrierte Methode:
handwerklich-gestalterische Methode, z. B. kommunikatives Malen, Gestaltungstherapie -
Kognitives Training nach Dr. med. F. Stengel:
sozial-kommunikatives und gesundheitsorientiertes Training von kognitiven Funktionen wie- Konzentration und Wahrnehmung
- Informationsverarbeitung
- Denken
- Sprache und
- Alle Gedächtnissysteme
Psychiatrie
Unterstützende Behandlung, z.B. bei:
- Depression
- Burnout
- Belastungs- und Anpassungsstörungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Angst- und Zwangsstörungen
- Suchterkrankungen
- Demenz
Geriatrie
Über Geriatrie
Unser Ansatz
Die Geriatrie richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen Betroffener. Die ergotherapeutischen Maßnahmen werden maßgeblich durch die akuten oder chronischen Krankheitsbilder oder -folgen bestimmt. Auch (pflegende) Angehörige beziehen wir – soweit möglich und erwünscht – in die ergotherapeutische Beratung und Behandlung mit ein.
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Kognitives Training nach Dr. med. F. Stengel:
sozial-kommunikatives und gesundheitsorientiertes Training von kognitiven Funktionen wie- Konzentration und Wahrnehmung
- Informationsverarbeitung
- Denken
- Sprache und
- Alle Gedächtnissysteme
-
Hirnleistungstraining:
Neurotraining nach V. Schweitzer – Training eingeschränkter Hirnfunktionen durch Erlernen von Problemlösungsstrategien zu komplexen alltagsorientierten Aufgaben
Gedächtnistraining, Konzentrationstraining -
Mobilisation:
passive, assistive und aktive Gelenkmobilisation, Dehnung verkürzter Strukturen
Helparm (Schulterfunktionstraining unter Aufhebung der Schwerkraft) -
Spiegeltherapie und mentales Training:
mentales Bewegungstraining bei z. B. Schlaganfall, Sensibilitätsstörungen, Schmerzsyndromen, Phantomschmerzen
-
Funktionstraining Förderung und Einübung physiologischer Bewegungsabläufe
Weitestgehende Aufrechterhaltung der Gelenkbeweglichkeit durch Übungen ohne Kraftaufwand (ADL-Training, Handwerk, funktionelle Übungen)
Einbeziehung der Schultergelenke und HWS während der Handtherapie -
Thermische Anwendungen zur Schmerzreduktion:
Paraffinbad
Materialbäder
vegetativ schmerzhemmend wirkende Techniken („Heiße Rolle“, Akkumat) -
Schulterfunktionstraining:
Einsatz des Helparms (Beübung unter Aufhebung der Schwerkraft)
Greiftraining mit Bezug zu Aktivitäten des täglichen Lebens -
Kinesiotaping:
Einsatz bei Störungen der Muskel- und Gelenksfunktion und Schmerzen
Aktivierung des Stoffwechsels durch Anregung des Lymphsystems
Hemmung der Nozizeptoren bei Aktivierung der Mechanozeptoren
Beeinflussung des Muskeltonus
Geriatrie
Behandlung bei:
- Schlaganfall
- Morbus Parkinson
- Multiple Sklerose
- Osteoporose
- Arthrose
- Arthritis
- Frakturen (Knochenbrüche)
- rheumatische Erkrankungen
- Altersdepression
- Demenz
- sonstige altersbedingte Erkrankungen und Beeinträchtigungen
Behandlung & Beratung
Öffnungszeiten
Sollten Sie uns während unserer Öffnungszeiten nicht telefonisch erreichen, weil wir gerade in einer Sitzung sind, hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht oder schreiben Sie uns per E-Mail.
Montag - Donnerstag
8:00 - 17:00 Uhr
Freitag
8:00 - 12:00 Uhr
So finden Sie uns
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